Der Dschungel

Der Dschungel

Bei der Besteigung eines bewaldeten Berges in den Tropen ist festzustellen, dass sich sowohl die Artenzusammensetzung als auch die Struktur der Vegetation mit zunehmender Höhe stark verändert, ähnlich wie dies auch in den gemäßigten Breitengraden der Fall ist. Das vom Breitengrad abhängige Klimagefälle – u. a. die Ausprägung der Niederschläge, Temperatur- und Windverhältnisse – ist der für die Vegetation wichtigste Faktor. Beispielsweise nimmt die mittlere Temperatur in den tropischen Gebirgen pro 100 Meter Höhenanstieg um rund 0,4 bis 0,7 °C ab, was wiederum Auswirkungen auf die Wuchskraft der Pflanzen und die Abbaugeschwindigkeit der Humusstoffe hat. Sogar Frost ist bei entsprechender Höhenlage selbst in Äquatornähe nicht selten. Zusammen mit einer sehr intensiven Sonneneinstrahlung und großen Niederschlagsmengen bedingen diese Faktoren die spezifische Zusammensetzung der tropischen Gebirgsvegetation.
Auch der mineralogische Aufbau der Gesteine spielt dabei eine wesentliche Rolle. Tropische Gebirgsregenwälder schließen sich nahtlos oberhalb des Tieflandregenwaldes an, der bis auf eine Höhe von etwa 1 000 Metern über dem Meeresspiegel reicht.
Die Obergrenze des Gebirgsregenwaldes liegt meist bei 2 500 Metern Höhe. Diese oberen Grenzen sind sehr variabel, da sie jeweils vom örtlichen Klima abhängen.

Oberhalb von etwa 2 500 Metern bis hinauf auf 4 000 Metern Höhe werden die Wälder durch intensive Nebelbildung und das regelmäßige Auftreten von dichter Bewölkung geprägt. Die dadurch zusätzlich vorhandene Feuchtigkeit schlägt sich in einer charakteristischen Vegetation nieder, dem Nebelwald. Tropische Gebirgsregenwälder sind insgesamt artenärmer als die Tieflandregenwälder.
Sie haben über die rein tropische Flora hinaus auch Anteil an vielen Arten, die aus Pflanzengruppen der gemäßigten Zonen hervorgegangen sind. Beispiele sind die Greiskräuter (Gattung Senecio bzw. Dendrosenecio) aus der Familie der Korbblütler sowie die Lobelien (Lobelia); von beiden Gruppen kommen baumförmige Vertreter in den afrikanischen Hochgebirgen wie Mount Kenya oder Ruwenzori vor und sind prägend für die dortige Vegetation. Gewöhnlich liegen nur drei, in größerer Höhe nur noch zwei Baumschichten vor.
Mit zunehmender Höhenlage nimmt auch die Höhe des Waldes immer mehr ab; die Bäume werden knorriger im Wuchs, auch die Blattgröße verringert sich, erste Anpassungserscheinungen an tiefere Temperaturen treten auf. Stämme und Äste sind von unzähligen Laub- und Lebermoosen, Farnen und anderen Epiphyten dicht überwuchert, die eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen. In der Strauch- bzw. Krautschicht – die hier im Unterschied zu den Tieflandregenwäldern deutlich ausgeprägt ist – zählen ebenfalls Farne und insbesondere Baumfarne zu den dominierenden Elementen sowie je nach Gebiet auch verschiedene Bambus-Arten. Tropische Gebirgsregenwälder treten insbesondere in der indomalaiischen Region auf (Himalayagebiet, Gebirge auf Neuguinea, in Indonesien und Malaysia) sowie entlang der Ostflanken der Anden und im venezolanisch-guyanischen Hochland Südamerikas.

Mit einem Quad-Bike bezwingt Lara im dritten (und meiner Meinung nach besten) Teil die Klippen den Ganges. Der Ganges ist mit ca. 2700km der längste Fluss in Nordindien.
Seine Quelle hat er im südlichen Westhimalajya aus den beiden Flüssen Alaknanda und Bhagirathi, durchfließt die Gangesebene und bildet das größte Delta der Erde.
Der Ganges ist für die Hindus heilig; rituelle Waschungen mit seinem Wasser befreien nach hinduistischem Glauben von allen Sünden.

Den ersten Endgegner (Tony) trifft sie in den Kaliya-Höhlen – interessant, was es mit ihnen auf sich hat. Die tausendköpfige Riesenschlange Kaliya repräsentiert boshafte Hinterlist und unerbittliche Grausamkeit, wofür es im Krishna-Bewusstsein keinen Platz gibt.
Als Person finden wir Kaliya in Form von boshaften und heuchlerischen Übeltätern, welche die Absicht haben, die Gottgeweihten gegen Krishna zu vergiften; d.h. ihre Hingabe zu Krishna oder ihr Krishna-Bewusstsein zu zerstören.

Im Labyrinth findet man fast in jeder Ecke eine solche Schlange:
Hier ein Ausschnitt aus „Krishna – Der Höchste Persönliche Gott“:
[…] Der Fluss Yamuna bildet an einer Stelle einen großen See, und in diesem See hatte sich Kaliya eingenistet. Von dem Gift der Schlange war die ganze Umgebung so verseucht, dass unablässig giftige Dämpfe aufstiegen. Flog zufällig ein Vogel über den See, stürzte er augenblicklich ins Wasser und verendete. Durch die giftigen Dämpfe der Yamuna waren alle Bäume und Gräser an den Flussufern abgestorben. […] So erklärt sich das Wasser rund um den Endgegner, der mit Feuer schiesst. Fällt Lara in das Giftwasser ist sie sofort tot.

 

London

London

London erstreckt sich etwa 80 Kilometer entlang des Themseufers. Der Hauptteil der Stadt liegt nördlich des Flusses. Die ursprüngliche Siedlung, von der der Name London abgeleitet wurde, war das römische Militärlager Londinium, das im ersten Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. Die City of London befindet sich an der Stelle, an der dieses Lager errichtet worden war. Am westlichen Ende der Stadt steht die Saint Paul’s Cathedral. Der Tower of London, eine normannische Festung, die von Wilhelm dem Eroberer zur Verteidigung seiner neuen Ländereien Ende des 11. Jahrhunderts angelegt wurde, befindet sich im Süden direkt vor der Stadt. Die London Bridge, die dort über den Fluss nach Southwark führt, wurde an Stelle der alten errichtet, der einzigen Brücke, die bis Ende des 18. Jahrhunderts die Themse in London überquerte.

Der Osten und Nordosten der Stadt ist hauptsächlich von den Arbeiterwohnvierteln, dem so genannten East End, geprägt. Dies ist die Heimat der Immigranten, die im Zuge der Einwanderungswellen aus Irland, vom europäischen Kontinent und aus den ehemaligen Gebieten des Britischen Empires hierher kamen. Im armen, lebhaften und industriell geprägten East End gibt es auch heute noch viele gutgehende kleine Geschäfte. Am Nordufer der Themse findet man die Docklands, zu denen auch Canary Wharf gehört.

Im Westen bzw. Nordwesten der City liegen die altertümlichen Inns of Court, der Gerichtsbezirk, in dem sich viele Anwälte und Rechtsberatungsfirmen niedergelassen haben. Im Westen der City befindet sich auch die Fleet Street, früher einmal die Heimat der britischen Landespresseagentur, die heute in andere Teile der Hauptstadt umgezogen ist. Weiterhin kann man hier im Nordwesten Bloomsbury besuchen, einen Ort, den eine berühmte Gruppe literarischer Intellektueller aus den zwanziger Jahren dank seiner Nähe zur Londoner Universität und dem British Museum zu ihren Lieblingsplatz auserkoren hatte.

Das West End ist ein ausgedehntes Gebiet, das sich vom Zentrum Londons bis in den Westen der Stadt erstreckt und in dem sich die bekanntesten Theater und Einkaufsstraßen befinden. Im Süden liegt der Verwaltungsbezirk Londons, der Regierungsbezirk mit der Whitehall, dem Parlamentssitz (offizieller Name: Palace of Westminster), der Saint James’s Palace (Wohnsitz des Prince of Wales) sowie der Buckingham-Palast, die Residenz der Königin in London.
Im Westen liegt auch der Hyde Park, die größte Parkanlage Londons, der in westlicher Richtung bis in die Stadtbezirke Knightsbridge und Kensington reicht, beides äußerst elegante Wohnviertel mit vielen Sehenswürdigkeiten, darunter das Warenhaus von Harrods, die Royal Albert Hall und die South-Kensington-Museen. Direkt im Süden von West End, am anderen Flussufer, befindet sich der Lambeth-Palast des Erzbischofs von Canterbury und in dessen Nähe der South Bank Arts Complex, zu dem das National Theatre, die Royal Festival Hall und die Hayward-Galerie gehören.
Gleich dahinter liegen weitere Wohngebiete, die eng mit der Geschichte verknüpft sind, wie z. B. Greenwich, Dulwich, Clapham und Wimbledon. Letzteres ist eine der ältesten Siedlungen Londons.

Südsee

Die Madubu-Schlucht – wer hätte gedacht, dass es in Wirklichkeit einen Nationalpark in Bolivien gibt, der „Madidi Nationalpark“ heisst?
Er ist 1,9 Millionen Hektar groß und umfasst alle äußerlichen Merkmale: Gletscher im Westen, Regenwalt im Osten, Pampas im Norden sowie Nebel- und Trockenwald im Inneren.

Er ist einer der Artenreichsten Naturschutzparks in Südamerika. – Warum sollte es da keine Dinos geben?! Mitten in dem Park ist ein kleines Dorf namens „Punia“ – wenn das nicht etwas mit dem Punatempel zu tun hat. Etliche Täler inmitten des Parks sind unbewohnt und so gut wie unzugänglich. Wie viele Tier- und Pflanzenarten es in dieser verlassenen Welt gibt, lässt sich nur erahnen.
Die etwa 1 700 Einwohner Madidis leben in weit verstreuten Dörfern, die nur über Trampelpfade oder Flüsse zu erreichen sind.

Nevada

Area 51

Die Area 51 (auch Dreamland genannt) ist eine streng geheime, militärische Anlage der US-Regierung.Sie befindet sich in dem US-Staat Nevada ca. 150km von San Francisko entfernt und liegt an den Ufern des Salzsees Groom Lake.Das Gelände der Area 51 hat eine grösse von sechs mal zehn Meilen und ist völlig von der Aussenwelt abgeriegelt.

Restricted Area – Hochsicherheitstrakt

Die Area 51 wird von einer privaten Wachgesellschaft, die auf der militärischen Grenze patrulieren, streng bewacht. Sie fahren weisse Jeep Cherokees und tragen Militäruniformen ohne Abzeichen.
Sie bewachen das Gelände rund um die Uhr und passen auf, dass keiner zu nah herankommt – auch nicht Miss Croft. Der äußere Teil der Area ist nicht umzäunt, sondern es stehen in regelmäßigem Abstand Warnschilder, auf denen das betreten des Geländes Verboten wird. Wer sich doch einmal versehentlich das Gelände betritt, wird sofort Verhaftet und bekommt einen Geldstrafe die bis zu $ 600.- hoch ist. In der Wüste ist das stehen alle 50 Yards orangene Pfosten die die militärische Zone vom „normalen Land“ abtrennen. Es gibt viele Spekulationen was in der Area 51 vorgeht. Aber man weiß ganz sicher das dort Spionage und andere Stealthflugzeuge gebaut wurden.
Unter anderem wurden dort auch die Spionage- und Stealthflugzeuge B-2 Bomber, SR-71 Blackbird, und F-117 entwickelt und getestet. In manchen Nächten soll man über dem Gelände der Area 51 UFO`s beobachten können, das heißt aber nicht das es keine von Menschen erbauten Flugobjekte sein können. Experten sagen jedoch das diese Technik unserer bis zu 30 Jahre voraus ist. Mysteriös, nicht?!

Antarktis

Antarktis

Antarktis, im weiteren Sinn die um den Südpol gelegenen Landgebiete einschließlich der vorgelagerten Schelfeistafeln (insgesamt etwa 14 Millionen Quadratkilometer) und Meere; im engeren Sinn der rund 12,4 Millionen Quadratkilometer große Südpolarkontinent (Antarktika). Das Gebiet erstreckt sich fast vollständig südlich des südlichen Polarkreises. Während der Nordpol ausschließlich aus Eismassen aufgebaut ist, befindet sich der Südpol auf einer Festlandsmasse. Der antarktische Kontinent wird von einer bis zu mehr als 4 000 Meter mächtigen Inlandeismasse überzogen. Am weitesten über den südlichen Polarkreis hinaus reicht die Richtung Südamerika weisende Antarktische Halbinsel.

Die ausgedehnten Einbuchtungen von Ross- und Weddellmeer gliedern das Gebiet in eine größere Ostantarktis und eine kleinere Westantarktis. Während des Winters vergrößert sich die Fläche der Antarktis erheblich aufgrund der großen Mengen an Eis, das sich an ihren Randbereichen bildet. Die wirkliche Grenze der Antarktis wird nicht durch die Küstenlinie des Kontinents sondern durch die Antarktische Konvergenz markiert, bei der es sich um eine scharf umrissene Zone an den südlichen Rändern des Atlantischen, des Indischen und des Pazifischen Ozeans handelt. Die Antarktische Konvergenz liegt zwischen etwa 48 Grad und 60 Grad südlicher Breite. An dieser Stelle schiebt sich kälteres Wasser, das von der Antarktis nach Norden strömt, unter wärmeres, in südliche Richtung strömendes Wasser.

Die Antarktis wird nur von Wissenschaftlern und deren Mitarbeitern bewohnt. Der erste Mensch, der in der Antarktis geboren wurde, war am 7. Januar 1978 Emilio Palma, der Sohn des Leiters der argentinischen Forschungsstation Esperanza. Sieben Staaten hatten Gebietsansprüche auf Teile der Antarktis angemeldet, doch seit dem 1961 in Kraft getretenen Antarktisvertrag werden diese Ansprüche zugunsten einer internationalen Zusammenarbeit in der wissenschaftlichen Forschung zurückgestellt.
Ansprüche wurden von Argentinien, Australien, Chile, Frankreich, Großbritannien, Neuseeland und Norwegen erhoben.