von Minerva | Feb 7, 2013 | News |
Überall werden Rollenspiele beliebter. Kaum jemanden gibt es, der so etwas nicht auch einmal ausprobieren und an einem Rollenspielabend teilnehmen möchte. Der Spaß dabei ist, dass man als jemand anderes durch das Spiel gehen kann, während man sogenannte Quests erfüllt, die einem vom Spielleiter auferlegt werden, und die man zusammen mit seinen Kumpanen erledigen kann. So etwas ist nur bei einem Rollenspiel im Glypenverein möglich, bei der solche Abende regelmäßig stattfinden. Dank dem Spielleiter, der die Abende und die Storys überschaut, werden die Spiele immer in die richtige Richtung gelenkt und dafür gesorgt, dass alle so viel Spaß wie möglich haben, egal wo man herkommt, denn solange man die gleichen Interessen hat, sollte all das kein Problem sein.
Wann gespielt wird
Wer das Verlangen verspürt, auch einmal teilzunehmen, so haben wir hier alle Informationen, die Sie brauchen, um auch selbst mal beizuschnuppern und zu erfahren, wie, wo und wann gespielt wird.
Einmal in der Woche um 19 Uhr wird sich getroffen. Das Vereinsgebäude bietet dafür die perfekte Umgebung an der alle Teilnehmer immer genügend Platz finden, sich wohlzufühlen, genug Verpflegung zu erhalten sowie sich bei den Rollenspielen so richtig austoben zu können. Regelmäßige Veranstaltungen sind hier an der Tagesordnung und sorgen für ein lebhaftes Vereinsleben. Auch im Internet kann man sich schlau machen und speziell das Forum nutzen, welches immer Infos parat hat, die man gerade als Neuling nutzen kann.
Rollenspiele für jedermann
Rollenspiele sind schon uralt, ohne dass die meisten davon eine Ahnung haben, warum eigentlich. Zum einen kommt es daher dass fast jedes Kind ein Rollenspiel schon einmal gespielt hat. Räuber und Gendarm ist dabei ein echter Klassiker. Der eine spielt den Dieb, der gerade einen Diebstahl begangen hat, und der andere ist der Polizist, der ihn einfangen muss. Auch wenn es sich um ein Simples Katz und Maus Spiel handelt, so ist eine klare Rollenverteilung vorhanden: Einer ist der Guter, und der andere ist der Böse. Aber natürlich nicht im echten Leben sondern nur gespielt. Aber genau das ist das Ding. Während man unbewusst diese Rollen angenommen hat, hat man plötzlich ein Rollenspiel gespielt. Ein ganz einfaches zwar, aber nichtsdestotrotz ein Rollenspiel.
Natürlich fangen sich gestandene Männer nicht mehr und für uns Erwachsene muss etwas anderes her. Einfaches Räuber und Gendarm spielen ist für unsereins nicht mehr genug, bzw. zu anstrengend oder einfach nicht komplex genug. Stattdessen gibt es tiefschichtige Rollenspiele, in denen man verschiedenste Rollen in einer fiktiven Welt annimmt, zum Beispiel in Mittelerde oder in der Zukunft. Diese beiden Szenarien sind die Populärsten.
Alternativen zum Rollenspiel
Wer aber immer nur an den Rollenspielen teilnimmt, hat auch irgendwann einmal genug. Abwechslung muss auch mal her und Computerspiele sind dabei der wahre Renner im Vereinsheim. Kaum einen gibt es, der nicht auch am heimischen PC hin und wieder mal ein wenig zockt. Besonders populär sind zum Beispiel Spiele wie diese hier. Man kann einerseits nicht nur Spannung haben, sondern auch ein wenig Geld gewinnen.
Natürlich gibt es auch noch andere Spiele, mit denen man sich die Zeit vertreiben kann. Tatsächlich gibt es eine Vorliebe für alles, was sich um die Fantasy-Welt dreht. Zum einen gibt es da das Spiel Dragon Age, was sich wirklich großer Beliebtheit erfreut. Dark Souls oder Elder Scrolls sind auch gerade besonders angesagt. Probieren Sie es ruhig einmal aus, wenn Sie Entzugserscheinungen haben.
von Minerva | Jan 14, 2013 | Tomb Raider (2013) |
Update: Ein gestern auf Spieleradar erschienener Artikel mit der Überschrift „Lara soll kein weiblicher Batman“ sein hat mich irritiert und dazu geführt, dass ich meine Interpretation von Rhiannas Aussagen wohl noch mal revidieren muss. Ich finde die Ausdrucksweise recht kompliziert, aber in der Tat meinte sie wohl, dass Lara in ihren Augen bisher, oder zumindest in den letzten Spielen, eine Art weiblicher Batman war. Wenig nachvollziehbar in meinen Augen, aber immerhin: Ein direkter Vergleich zwischen den Charakteren macht für die neue Lara im Moment keinen Sinn, was nicht heißt, dass eine Diskussion über das Format von Helden / Antihelden nicht stattfinden kann.
„Ich wollte besonders die Menschlichkeit des Charakters zurückbringen, ihre Wärme, Einfühlsamkeit, Freundschaft und mehr menschliche Qualitäten. Denn ich denke, dass Lara sich weiterentwickelt hat, sie ist mehr zu einem weiblichen Batman geworden.“
Mutige Worte von einem Neuling im Tomb Raider Universum: Lead Writer Rhianna Pratchett. Die Erfolgsautorin (Mirror’s Edge, Risen) ist für die Story des Tomb Raider Reboots verantwortlich und spricht jetzt in einem neuen Interview mit VG24/7 über ihre Arbeit. Dabei geht sie ein Wagnis ein, nämlich Lara Croft mit einem anderen Charakter zu vergleichen: Batman.
Brand Director Karl Stewart hat diesen Namen auch schon des Öfteren in den Mund genommen, aber in einem anderen Kontext. Ihm ging es darum ein Beispiel zu nennen, bei dem ein Neuanfang durch eine Differenzierung eines Charakters erfolgreich war und er bezog sich dabei explizit auf die Blockbuster von Christopher Nolan. Klar war auch, dass sich das Tomb Raider Team von diesem Konzept und auch von James Bond: Casino Royale inspirieren ließ. Die Aussage Prachetts geht nun aber einen Schritt weiter und zeigt, dass sie sehr unvorbelastet an Laras Charakter rangegangen ist. Denn so viel ist sicher: Wärme, Einfühlsamkeit und Freundschaft sind nicht die Worte, die mir in Hinblick auf Laras Vergangenheit in den Sinn kommen, Tomb Raider Legend mal ausgenommen. Natürlich ist das Absicht von Square Enix und einen alten Tomb Raider Spieler das Script für einen Reboot schreiben zu lassen klingt nach einer sehr schwierigen, langwierigen, ja schmerzhaften Angelegenheit. Zudem hindert eine solche Vorbelastung die Kreativität enorm.
Davon ab hat Rhianna Pratchett recht: Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen Lara Croft und Batman. Beide sind reich, Antihelden und mit einer besonderen körperlicher Fitness ausgestattet. Sie sind sind durchgeknallt und lassen sich durch nichts und niemanden aufhalten, wenn sie ein Ziel ins Auge gefasst haben. Sie machen ihre eigenen Regeln, Batman als Racheengel, Lara als Grabjägerin. Ein Dreamteam? In Zukunft vielleicht. Die entscheidende Frage ist hier, worum es letztlich in Tomb Raider geht: Zwischenmenschliche Beziehungen, persönliche Entwicklung und unfreiwillige Abenteuer oder die Suche nach archälogischen Schätzen aus dem reinen Wunsch heraus Extreme zu besiegen und die Trophäen davonzutragen.
von Minerva | Dez 24, 2012 | News |
Videospiele in der Kindheit
Wenn die Jahre vergehen und mehr und mehr Geburtstagskerzen auf dem Kuchen sind die ausgepustet werden müssen, dann erinnert man sich gerne einmal an seine Kindheitstage zurück. Wie man vor dem heimischen Fernseher saß, von den Eltern Bücher vorgelesen bekommen hat, im Garten mit den Freunden Fußball gespielt hat oder aber zuhause vor dem Computer saß und stundenlang Spiele spielen konnte ohne über die Zeit nachdenken zu müssen. Natürlich war ein solches Spielverhalten nur während der Ferien möglich, aber nichts desto trotz war es ein hervorragendes Gefühl sich einfach in dem Spiel verlieren zu können. Eines der beliebtesten Spiele für viele war Tomb Raider. Ein actiongeladenes Spiel um die reiche Heldin Lara Croft die sich mit der Hilfe von zahlreichen Waffen aller Art durch die Vielzahl an Leveln kämpft. Dabei war es ihr nur zu recht durch überflutete Höhlen zu tauchen, Mauern hinauf zu klettern und sich mit Kampfhunden anzulegen. Es war einem zu der Zeit noch egal ob an das gleiche Level wiederholte weil man das Spiel einfach so umwerfend fand. Auch die Filme mit Angelina Jolie als Hauptdarstellerin waren nicht zu verachten und werden auch heute noch öfters im Fernsehen gezeigt. Alles in allem war die Kindheit schon eine schöne Zeit in der man noch träumen konnte davon selber ein Held zu sein der durch die Welt streift um armen Menschen in Not zu helfen.
Vorzüge des älter werdens
egal wie toll die Kindheit war, das erwachsen werden hat natürlich auch siene Vorzüge. Tollen neuen Aktivitäten kann nachgegangen werden, die man als Kind noch nicht zur Option hatte. Partys können gefeiert werden und Auto kann gefahren werden. Und eventuell kann man auch irgendwann selber ein kleines Wesen in die WElt setzen dem man eine ähnlich tolle oder bessere Kindheit ermöglichen kann. Eine der tollen neuen Aktivitäten die erst als erwachsener zur Wahl stehen ist das Glücksspiel. Für Leute mit wenig Zeit, bietet sich da gerade das Glücksspiel im Internet an. Mit spannendn Spielen wie Black Jack, Slots oder dem besonders beliebten Roulette. Es gibt doch kaum etwas schöneres als die kleine Kugel auf das von einem gewählte Feld rollen zu sehen um mit einem Freudenschrei von der Couch auf zu springen. Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein sehen sie einmal bei spielen-roulette.de vorbei.
von Minerva | Dez 6, 2012 | Tomb Raider (2013) |
Das erste Mal ist uns die Presse einen Schritt voraus: Kein Journalist aus der Gamingbranche wollte sich lumpen lassen, als Crystal Dynamics seine Pforten öffnete um ihnen volle zwei Stunden Hands-on auf den Xbox Konsolen zu bieten. Getestet wurden dabei die ersten rund zwei Stunden Spielzeit des Reboots, vom bösen Erwachen in der Höhle bis zur Absetzung des ersten Notrufs vom Antennenmast, der auf manchen Screenshots zu sehen ist. Dabei gab es erstmals die Gelegenheit, das Kampf- und Upgradesystem ausgiebig zu testen, während unser Hands-On sich vorwiegend in ruhigeren Gefilden abspielte.
Die Berichte zu diesem ersten großen Spieletest sind zahlreich, daher möchten wir an dieser Stelle zusammenfassen, was die Kritikpunkte – gute wie schlechte – der Tester sind.
Das sagt die Fachpresse
In den ersten zwei Stunden des Spiels hat Lara nichts zu lachen, denn es folgt ein brutaler Kampf nach dem anderen. Alle sind sich einig: So viel Action hat Tomb Raider noch nie hergegeben und trotzdem kann man ihm nicht unkommentiert den Stempel „Actiongame“ aufdrücken. Zwar gibt es immer wieder den Vergleich mit dem früheren Blockbuster Uncharted, doch Tomb Raider biete mehr, sei vielfältiger und tiefgründiger. Grund dafür sind zum einen die ausgereiften narrativen Elemente (Lara kommentiert immer wieder ihre Befindlichkeit) in cineastischer Inszenierung und die Rollenspielelemente, die durch das Skillsystem einen nicht zu vernachlässigenden Anteil bilden.
Am Ende gibt es gar keinen Vergleich mehr – Tomb Raider hat es geschafft innovativ zu sein. Das freut uns ungemein!
Toll ist, dass in fast jedem Fazit zu lesen ist: „Ich will wissen wie die Story weitergeht!“ Tomb Raider schafft es wohl mit verschiedenen Handlungssträngen fast quälende Spannung zu erzeugen. Alles macht neugierig: Die geheimnisvolle Insel, ihre Bewohner, die Endurance Crew und natürlich Lara selbst, die eine persönliche Entwicklung durchmacht. Diese Entwicklung vom unschuldigen Mädchen hin zur Killermaschine scheint sich jedoch zu schnell zu vollziehen. Die meisten bemängeln, dass Lara bereits innerhalb der ersten zwei Spielstunden dazu übergeht, gepanzerte und schwer bewaffnete Gegner ohne mit der Wimper zu zucken aus dem Weg zu räumen. Vielleicht ist im Eifer des Gefechts aber auch einfach keine Zeit zum Jammern – denn davon ab scheint sie oft zu stöhnen und ihre bekannten Monologe zu halten, für manche etwas zu viel des Guten.
Ansonsten kommt Lara gut an, ihre neue natürlichere Optik wird gelobt und ihre Animation scheint alles je dagewesene zu übertreffen. Ob Videosequenzen oder Ingame-Steuerung: Durchweg gibt es nur die höchsten Töne bezüglich der Animation zu hören.
Doch wie kämpft es sich denn eigentlich so? Reicht ein elegant gezückter Bogen aus um es mit den Inselinsassen aufzunehmen? Die Presse sagt Jein. Das Skill- und Upgradesystem scheint durchaus gut zu funktionieren und zum Beispiel beim Bogen einen echten Unterschied zu machen (so ist es zum Beispiel möglich die Geschwindigkeit der Schüsse hochzuleveln), allerdings erscheinen die oft nötigen Stealth-Einlagen noch nicht ganz originär. Das „Anheften“ an Wände um sich zu verstecken und das Umschauen von Ecken ist nicht implementiert, stattdessen ist echte Handarbeit gefragt.
Weniger Handarbeit erfordern diverse aussichtsreiche Kletterpassagen wie der Weg zum großen Antennenmast – die zur Enttäuschung in Form eines Quicktime-Events abgespeist werden. Diese bieten zumindest zu Anfang des Spiels keine Herausforderungen und nehmen dem Spieler zu viel Arbeit ab. Schade, denn was gibt es Schöneres als einen gepflegten Kletterausflug durch eine traumhafte Umgebung? Gerade diese wird nämlich mehr gelobt als alles andere: Wunderschöne organische Areale die den Entdeckergeist wecken, atmosphärische Wetterphysik und viel Liebe zum Detail machen Tomb Raider zu einem Spiel mit dem Superbonus „Top-Atmosphäre“. Und da es gerade die ist, die auch die Tomb Raider Klassiker ausmacht, bin ich sehr glücklich über dieses Prädikat!
Ein verwandtes aber dennoch anderes Kapitel ist die Grafik. Diese sei sehr gut im Sinne von zeitgemäß. Den Wow-Effekt bekommt das Spiel nicht durch eine revolutionäre Engine sondern durch die stimmige „Geheimnisvolle-Insel-Atmosphäre“, getragen unter anderen durch die zahlreichen NPCs und Artefakte aus dem zweiten Weltkrieg oder aus der Frühzeit (Königin Himiko lässt grüßen).
Bei all der Lobhudelei und dem ein oder anderen Kritikpunkt darf man nicht vergessen, dass der Beginn des Spiels auch die Rolle eines Tutorials einnimmt und daher jeden Aspekt des Spiels beinhalten muss. Das kann dann gerne mal den Eindruck erwecken, dass es einfach too much ist. Und wer lässt sich beim Testzocken schon die Zeit, ein Areal bis in den letzten Winkel zu beschnuppern (abgesehen von uns Fans, ist ja klar) und genüsslich die Atmosphäre zu genießen?
Fazit: Der Daumen geht nach oben. Tomb Raider hat Potential und obwohl es nichts neu erfindet ist es dennoch eine Abwechslung im Actiongenre. Sofern die Charakterentwicklung Laras nicht nur zu einer netten Idee verkommt und die Story auch im weiteren Verlauf spannend bleibt, lautet das Medienecho einstimmig: Tomb Raider wird ein Top-Titel des kommenden Jahres!
von Minerva | Dez 5, 2012 | Tomb Raider (2013) |
Übermorgen startet bei Imagine Games Network eine sechsteilige Serie von Tomb Raider Specials. Anlass: Es sind nur noch 3 MONATE bis zum Release am 5. März 2013 – also Zeit sich schlau zu machen ob die Vorbestellung lohnt.
Um euch einzustimmen möchten wir schon mal auf 12 neue Screenshots verweisen, die in unserer Galerie euren Besuch erwarten: Hier klicken!
Nun das Wochenprogramm bei IGN:
Samstag, 08.12. 03:00 Uhr
IGN bei den VGA Awards, live!
Bombastischer Start der Tomb Raider Woche mit einem brandneuen Trailer, vorgestellt bei den Video Game Awards (jetzt noch schnell für Tomb Raider abstimmen!). Nachtmenschen können sich das Ganze auch via Xbox oder auf spike.tv live anschauen.
Dienstag, 11.12. 02:30 Uhr
Tomb Raider Live Stream
Eine volle Stunde exklusiver Tomb Raider Ingame Eindrücke! Wer beim Facebook Gewinnspiel das große Los zieht, kann dann auch direkt eine halbe Stunde lang Crystal Dynamics mit Fragen löchern. Aber keine Sorge: Auch wer nicht mitreist wird die Antworten sicherlich zeitnah bei IGN zu hören bekommen.
Dienstag, 11.12.
Diskussionsstoff!
IGN analysiert den neuesten Trailer bis ins kleinste Detail.
Mittwoch, 12.12.
The Tombs of Tomb Raider
Die Frage der Fragen: Wo sind die Gräber? IGN sagt: Keine Sorge, es gibt sie. In einem Video-Walkthrough könnt ihr euch mit eigenen Augen davon überzeugen.
Donnerstag, 13.12.
Upgrading Lara Croft
Tomb Raider ist nicht nur Action und Adventure sondern enthält im Reboot auch Rollenspiel-Elemente. Ganz klar, es geht um Skills und das Verbessern von Gegenständen. Mehr dazu am Donnersday.
Freitag, 14.12.
Tools of Survival Trailer
Und es kommt wieder dicke! Ein nigel-nagel neuer exklusiver Trailer zeigt Laras Survival-Skills!
>> ZUR IGN TOMB RAIDER WOCHE
von Minerva | Dez 5, 2012 | Tomb Raider (2013) |
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