von Minerva | Jan. 18, 2013 | Hintergründe zu Die Chronik |
Das Objekt Laras Begierde ist der Speer Karls des Großen.
Bei diesem einmaligen biblischen Artefakt handelt es sich um den „Speer des Schicksals“ (eigentlich nur die Speerspitze). Das Heer, das diesen Speer in einer Schlacht führt ist unbesiegbar und von einer solchen Macht, dass es die Weltherrschaft inne haben könnte. Doch wie bei all solchen Dingen ist er eine Ausgeburt des Bösen.
Denn er kann nur von einem qualifizierten Herrscher besessen werden, sonst zerstört der Speer den Machtbesessenen.
Was Karl der Große alles diesem Speer zu verdanken hat, stelle ich hier in einer kurzen Aufstellung zusammen:
Karl der Große war Kaiser und lebte um 742 (-814). Nach der Unterwerfung der Langobarden, krönte er sich zu ihrem Herrscher. Danach unterwarf er die Sachsen, ließ eine Münzreform durchführen, führte den ersten Feldzug gegen die Awaren, wurde in Rom vom Kaiser zum Kaiser gekrönt, formte den größten Machtkomplex nach dem Weströmischen Reich. Er machte auf die östlichen Nachbarn einen solchen Eindruck, dass sein Name, sprachlich umgewandelt, zur Bezeichnung für „König“ wurde (russ. Karol, poln. Król, ungar. Kiral). Hat er das nur mit Hilfe des sagenumwobenen Speeres geschafft?
von Minerva | Jan. 18, 2013 | Hintergründe zu Die Chronik |
Als Young-Lara kommt sie auf eine kleine irische Insel, die man auch Eerie-Island (gruselige Insel) nennt, da man nachts des öfteren Lichter sieht, obwohl sie scheinbar unbewohnt ist.
Diese Insel scheint ein Nest und eine Brutstätte von diversen Kobolden, Dämonen, Geistern und Monstern zu sein. In einem kleinen Gedicht über den Galgenbaum heisst es:
Der Galgenbaum
Ganz klein und grau, man sieht ihn kaum,
steht hinterm Berg der Galgenbaum,
doch immer höher kann er sprießen,
durch dauerhaftes Blutvergießen.
von Minerva | Jan. 18, 2013 | Hintergründe zu Die Chronik |
Schon im dritten Teil des Abenteuers findet man in einer Geheimkammer des Hauses das Auge der Isis.
Lara hat sie aus dem vCi-Wolkenkratzer von Mr. von Croy in ihren eigenen Besitz gebracht.
Ihr erster Kontakt mit dem Artefakt war bereits im zarten Alter von 16 (TRIV) als sie ihre erste Expedition mit Werner von Croy machte.
Doch wer war Isis??
Die Legende erzählt, dass König Osiris göttlicher Abstammung war und weise das Land regierte. Doch er hatte einen Bösen Bruder, Seth, der ihn tötete, zerstückelte und seine Leiche in den Nil warf. Isis, die Schwester und Gattin des Osiris, suchte ihn. „Kummervoll durchzog sie das Land und ließ sich nicht nieder, ehe sie ihn gefunden hatte.“ Anubis fügte alle 14 Leichenteile wieder zusammen, wickelte sie in Binden und machte daraus die erste Mumie. Isis verwandelte sich in ein Falkenweibchen und ließ mit ihren Flügeln Luft entstehen. Da begann der Gott wieder aufzuleben und schwängerte Isis mit einem Sohn, Horus, dem zukünftigen Thronerben.
Eine weitere Legende erzählt, dass Isis den Sonnengott Re überlistet hat. Re ist alt und schwach geworden, denn in Ägypten sind selbst die Götter dem Verlauf der Zeit unterworfen. Isis erschafft durch Magie eine Giftschlange, die den unachtsamen Re beißt. Nur Isis kann ihn heilen. Sie verlangt, den wahren, geheimen Namen des Sonnengottes zu erfahren, der so oft Namen und Gestalt wechselt.
Um seinen Qualen ein Ende zu bereiten, willigt er endlich ein. Dadurch, dass sie nun seinen Namen kennt, hat Isis, „die Zauberreiche“, Gewalt über den einst so mächtigen Sonnengott. – Wie Lara auch über Wladimir, den Dämon auf der Spukinsel in Irland.
von Minerva | Jan. 17, 2013 | Wie ich zu Tomb Raider kam - Fans erzählen ihre Geschichte |
Alles begann im Jahr 1997. Wenn ich jetzt mal so rechne, war ich damals etwa 9 oder 10 Jahre alt. Ich hatte damals das Glück, endlich meine eigene Playstation 1 zu bekommen- natürlich mit diversen Spielen. Dabei war auch Tomb Raider 2. Zuvor habe ich nie etwas von diesem Spiel gehört, weil ich mich nie wirklich für Spielkonsolen interessiert habe.
Trotzdem wagte ich mich irgendwann mal an das Spiel.
Ich legte es in meine Playstation und gleich ertönte die sanfte Musik im Titelmenü und die hübsche Lara stand im Scheitelpunkt des Hintergrundbildes. Ich betrat den Trainingslevel- und verliebte mich. Es war einfach alles toll, schon der erste Moment, wie Lara da vor ihrem gigantischen Trainingspaqur stand, die Art, wie sie sich bewegte, die ganze Atmosphäre veranlassten mich dazu, mehr von Tomb Raider zu sehen. Aber denkste. Die Steuerung war so mies für mich, dass ich etwa 6 Wochen brauchte um sie erst mal zu lernen. Nachdem diese Hürde geschafft war, konnte ich es dann endlich durchspielen.
1998 dann die ernüchternde Nachricht: Tomb Raider 3 erscheint. Natürlich habe ich es mir gekauft und ich war einfach nur begeistert.
Erst ein Jahr nachdem ich Tomb Raider 3 zum 100.000 mal gespielt hatte bekam ich durch Zufall den ersten Teil der Serie von einer Schulkollegin ausgeliehen.
Es folgten weitere Teile, Teil 4, der mir persönlich zu lange dauerte und Teil 5, den ich nach schlappen 4 Stunden fertig gespielt hatte.
Und dann die wunderbare Nachricht im Jahr 2002- Tomb Raider 6 erscheint: Zum ersten Mal für Playstation 2. Ich war froh, dass mein Bruder eine Playstation 2 hatte, obwohl ich es auch über mich gebracht hätte, dass Spiel für PC zu kaufen (was tut man nicht alles, als Tomb Raider Fan). Meine Erwartungen an Tomb Raider 6 waren extrem hoch gestellt- zumal ich natürlich jetzt von einer viel besseren Grafik ausging.
Ich las verschiedene Computermagazine in denen Reviews aus Testspielen mit Tomb Raider 6 standen. Ich las Sachen wie „Beste Grafik denn je“, „Neuer spielbarer Charakter“, „tolle Handlung“, „Neue Moves“, „Interessante Interaktionen“ etc. Als das Spiel aber näher rückte kamen mir dann Dinge zu Ohren wie „Totaler Flop“, „Miese Grafik- das geht besser“, „viele Fehler“, „Wirkt unfertig“ usw. Und zum ersten mal wurde ich stutzig. Was ist aus dem alten Tomb Raider geworden?
Als dann der VÖ Termin des 6. Teils immer und immer wieder verschoben wurde bekam ich Angst um Laras Ruf. Es war irgendwie ein seltsames Gefühl, als ich in den Elektroladen meines Vertrauens ging um mir das Spiel endgültig zu kaufen.
Der Beginn des Spiels war sehr ungewohnt und mir gefiel es einfach nicht. Mir fehlte die Atmosphäre, die ich sonst an Tomb Raider so liebte. Ich weigerte mich zuerst, es weiter zu spielen. Ich war enttäuscht und sah mich lange Zeit nicht mehr als „wahren“ Tomb Raider Fan. Ich beschränkte mich wieder auf die vergangen Teile, während Teil 6 einsam in meinem CD Regal verstaubte.
Es war erst ein Jahr später, als ich eine schwierige Operation an meinem rechten Knie über mich ergehen lassen musste. Ich lag sehr lange im Krankenhaus, mein ganzes rechtes Bein komplett eingegipst, ich bekam seltsames Essen das aussah, als hätten sie es aus dem Magen meiner 80 Jährigen Bettnachbarin gepumpt, den ganzen Tag sah ich Fern und sehnte mich nach ein bisschen frischer Luft. Als ich dann nach 4 Wochen die ernüchternde Nachricht bekam, dass ich das Krankenhaus verlassen darf, war ich erst mal froh. Die Tatsache, dass ich immer noch diesen blöden Gips tragen musste und nur im äußersten Notfall aufstehen durfte trübte meine Stimmung nicht wirklich. Zuhause wurde ich dann wieder ins Bett gelegt und das Wochenlange Extrem- Fernsehgucken ging weiter.
Als ich wieder mal einen ganzen Tag lang belanglos in meinem Bett lag, wanderte mein Blick unkontrolliert durch mein Zimmer, ich wäre am liebsten aufgestanden, hätte den Gips von meinem Bein gelöst und wäre durch die Gegend gesprungen- aber das konnte ich nicht. Doch ich kannte jemanden, der das kann- Lara. Glücklicherweise war mein Bruder zu Hause, so dass er mir gleich seine Playstation 2 anschloss und Tomb Raider 6 reinschob. Ich weiß bis heute nicht, warum ich mich für dieses Spiel entschied und nicht für die älteren Versionen, die ich bis dato viel lieber mochte. Ich fing einfach an, es zu spielen. Ich lümmelte durch Paris und je mehr Menschen ich da traf und je mehr ich machen musste, um so mehr Spaß machte mir das Spiel. Im Louvre hatte ich viel Spaß, der Kampf gegen Boaz brachte mich zum Verzweifeln und der Endkampf gegen Eckhard war sehr spannend. Ich habe mich an diesem Tag richtig in das Spiel verliebt. Ich weiß, dass viele Tomb Raider Fans es nicht mögen, wegen Kurtis oder wegen der vielen Fehler. Aber ich fand es einfach toll.
Jetzt freue ich mich, ohne Gips am Bein, erst mal auf Tomb Raider 7. Ein bisschen stutzig bin ich, weil es von Amerikanern produziert wird. Ich habe Angst, dass Laras „britischer Flair“ verloren geht. Aber ich lasse mich einfach mal überraschen.
Ansonsten wünsche ich mir trotzdem noch ganz viele Tomb Raider Teile und ein Spiel alleine mit Kurtis (ich würde schon gerne wissen, ob er nun tot ist oder nicht).
von Minerva | Jan. 17, 2013 | Wie ich zu Tomb Raider kam - Fans erzählen ihre Geschichte |
1988 hatte ich mich aus der Videospiel-Szene verabschiedet. Damals war ich 16 und langsam fand ich es etwas kindisch…zumal es technisch eine Art Stillstand gab; einfarbig ausgefüllte Vektoren waren zu jener Zeit das Nonplusultra.
Zehn Jahre später saß ich mal mit meiner Clique in einer Szene-Kneipe, und der Fernseher lief. Gezeigt wurde ein (inzwischen wohlbekanntes) Video-Clip von den Ärzten.
Das veranlasste mich zur nüchternen Feststellung, dass sich die Spiele-Entwickler nicht mehr die Mühe machen müssen, irgendwelche Helden-Fotos zu digitalisieren, da die Technik wohl vorangeschritten ist. Darauf erntete ich ein belangloses „Ja“, und das war es dann erstmal.
Nun begab es sich Ende 1998, dass einer meiner Azubis fragte, ob er nicht an einem bestimmten Tag etwas später aufkreuzen dürfe, weil er sich doch ein neues Videospiel kaufen will, und es so wichtig ist, dass er es gleich am Freitag morgen unbedingt beim Händler seines Vertrauens (Media Markt Ingolstadt) erwerben müsse.
Nun ist man ja kein Unmensch, und daher gab ich mein OK (unter der Bedingung, dass er bis 10:30 ins Büro kommt). Diese noble Geste hat den Typen so gefreut, dass er mich spontan zu sich nach Hause einlud, um zu sehen, was er sich für ein tolles Spiel gekauft hat.
Ich nahm die Einladung natürlich an, allerdings primär in der Hoffnung, das eine oder andere Bier abstauben zu können.
Was ich dann auf seinem PC zu sehen bekam, verschlug mir jedoch den Atem. Es handelte sich um TR III, und – weiß Gott – ich habe das erstmal überhaupt nicht geglaubt. Endlich gab es 3D-Grafik, in welcher sich die Figur frei bewegen durfte…und dazu noch ein heiße Heldin….wow!
Allerdings hatte ich von der Steuerung keine Ahnung, und daher ließ mich mein Azubi erstmal das Tutorial spielen – in welchem ich natürlich hochgradig versagt habe. Anschließend habe ich ihm ein bisschen zugesehen, wie er Lara durch den Antarktis-Level lenkte.
Da war es dann um mich geschehen, und ich beschloss, meine sauer verdiente Kohle demnächst in neue Videospiel-Hardware zu investieren.
Für schnellen und unkomplizierten Videospiel-Genuss kam 1998 nur die PSX in Frage, und daher habe ich mir so ein Ding zugelegt – wie übrigens auch etliche andere Leute aus meinem Freundeskreis; Videospiele wurden also damals schon Mainstream. 😉
Als erstes Spiel habe ich mir TR III gekauft (in Anbetracht des hohen Schwierigkeitsgrades war das für einen Einsteiger natürlich eine dämliche Entscheidung), weil es halt das aktuellste Spiel der Reihe war.
Ich muss jetzt mal ganz ehrlich zugeben, dass ich die erste Zeit durch den einführenden Dschungel-Level gestolpert bin, weil ich absolut keine Ahnung hatte, was denn nun eigentlich zu tun ist. Das war wirklich so; die meiste Zeit habe ich nur die 3D-Grafik bewundert!
Dieses Ding hat mich so in den Bann gezogen, dass ich nach der Arbeit jeweils mehrere Stunden vor der Flimmerkiste saß und versuchte, die Figur durch die gefährliche Welt zu bewegen. Es war echt schlimm und nervenaufreibend.
Im Gedächtnis geblieben ist mir der Auftritt von Toni, der ja in diesem Spiel langsam verrückt wird. Er machte so seltsame Andeutungen, so in der Art seine Kumpels sind in den Tempelanlagen „umgekommen“. Als ich weiter in den Dschungel-Abschnitt vordrang, konnte ich sehen, was den Jungs wirklich zugestoßen war…mitsamt den säbelrasselnden Gründen dafür. Bis heute meine Highlight-Szene aus TR III – aus TR überhaupt.
Um es kurz zu machen: Für TR III benötigte ich über drei Monate. Etliche Sachen hätte ich wohl nie gepackt, wenn ich mir nicht auf Arbeit die Lösungen von Hagix besorgt hätte.
TR III hatte es aber trotzdem in sich. Es war das Ambiente. Die geheimnisvolle Grundstimmung. Das mysteriöse Element. Das hatte was.
Das hatte auch bei den Vorgängern was. In umgekehrter Reihenfolge habe ich nach TR III dann TR II und TR I gespielt und war jeweils recht angetan.
TR IV, V und VI habe ich dann jeweils zum Veröffentlichungstermin gekauft. Allerdings gefallen mir diese Spiele nicht mehr so gut.
„Angel of Darkness“ beispielsweise fand ich technisch sehr gut, spielerisch ist es für mich aber – trotz guter Ideen- eine mittlere Katastrophe.
Mir persönlich wäre es lieber gewesen, Core Design hätte eine weitere Chance bekommen – es gefällt mir nicht, dass eine europäische Videospiel-Ikone jetzt in den Staaten programmiert wird. Allerdings sieht „Legend“ auf den Videos sehr gut aus, hoffentlich hat Crystal Dynamics aus den Fehlern von „LOK: Defiance“ gelernt.
Für die Zukunft wünsche ich mir schon ein paar Dinge:
– Wenn Lara die Klappe hält, ist sie sogar einem ballernden Gordon Freeman überlegen.
– Ich will keine Tussi, die nur mit langen Beinen glänzt.
– Ich will wieder mehr Grusel und mich an mysteriösen Orten (plus Rätseln) erfreuen.
– …und nebenbei: Ich will ein Spiel, in welchem Kurtis Trent die Hauptfigur ist.
So long,
Chris
von Minerva | Jan. 17, 2013 | Wie ich zu Tomb Raider kam - Fans erzählen ihre Geschichte |
Lara begegnete mir das erste mal 1996 in Köln auf einer Messe, wobei ich gestehen muss, das es zunächst nicht einmal Lara selbst war die im ersten Augenblick meine Neugierde weckte, sondern vielmehr die Umgebung in der Sie sich bewegte. Virtuelle 3D Welten, in denen man sich frei bewegen konnte und es Dinge zu entdecken gab, haben mich schon immer in Ihren Bann gezogen. Und da ich seit meinem Ägyptenurlaub 95, auch noch bekennender Fan alten Grabstätten und mysteriöser Orte war, war Tombraider geradezu das ideale Spiel für mich.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern wie ich dann mein erstes Tombraider 96 gekauft habe. Voller Vorfreude bin ich nach Hause gekommen, habe die Pappschachtel von Ihrem Zellophan befreit und die CD-Rom ausgepackt. Das Zeitalter von Superflotten 3D Karten hatte damals erst angefangen, auch an Dolby Digital usw.. hat man Damals noch nicht gedacht und auch wenn die Grafik für heutige Zeiten mehr als mager war, das was sich mir dort darbot war wie eine kleine Offenbarung. Diese traumhaft schön gestaltete Welt auf meinem Bildschirm, diese mysterischen Geräusche und Klänge die da aus meinen Lautsprechern kamen und dann diese Spielfigur, die sich mir in einer bis dahin unbekannten fließenden und geschmeidigen Bewegung zeigte.
So ergibt es sich natürlich, das man im Verlauf eines Spiels den Spielcharakter gut kennen lernt. Auch wenn man die Spielfigur selber nur steuert – durch die vielen kleinen Video Zwischensequenzen hat man einen sehr guten Eindruck davon was Lara für ein Typ ist. Sportlich, gebildet, erfolgreich, elegant und allen anderen immer einen kleinen Schritt voraus. Allesamt noble Eigenschaften deren wir selbst anstreben. Wäre Lara real, wer hätte Sie nicht gerne als Freundin ?
Viele schöne Nachmittage und Abende habe ich mit Lara verbracht. Wir haben zusammen viele Abenteuer bestanden. Wir sind durch Wüsten gelaufen und haben Berge bestiegen. Wir haben uns durch den Dschungel gekämpft und Höhlen erforscht. Wir waren in den tiefen des Ozeans und den höhen des Himalajas. Lara hat mich entführt – in eine andere, nicht so graue Welt…
Danke das es Dich gibt Lara.
Neueste Kommentare