von Minerva | März 3, 2013 | News |
A Poker game worth Revisiting
A lot of hardcore gamers and fans of the Tomb Raider series are unaware that in 2006, Eidos Interactive released a mobile Java game called Lara Croft’s Poker Party. You may think this is a hoax similar to the cheat that enables you to strip Lara naked, but I can assure you, it’s not. It’s not surprising that even on a major game review site like GameSpot, there’s no decent description of the game. Here’s why:
Mobile Technology in 2006
This game was released in Java enabled mobile phones in 2006. Think back, what were the mobile phones in 2006 like? Back then, Sony’s Cyber-shot technology was coming out for the first time, allowing photo sharing for the first time and Motorola’s RAZR phones were selling very well because of their unique and trendy designs. These models are now considered archaic, compared to the technology we just saw at the IFA trade show in Berlin. While poker was very popular during these times, it was too early to release a game that required better handling and control functions for a decent poker game. The idea was, unfortunately, too much ahead of its time. In 2012, partypoker DE became one of the first gaming sites to offer real money poker in Germany and it became an instant hit because, at the time, most of the casual games played were developed for mobile platforms and the population of mobile owners was at an all-time high. Proof that timing, apart from location, is one aspect of business you should consider.
One Player Option
The concept of virtual poker was ahead of its time, but there was little appeal to actually play it. A one player option for a game of poker simply meant you were up against an AI that would either suck or be impossible to beat. Even with the limited mobile technology, it was glaringly obvious that the 2-player game of snake, connected via infrared, elevated gameplay. Mashable writer, Jason Schreier, postulates that social interaction, cooperation and bragging rights make social games powerful. And with a game like poker, you can be sure that bragging comes as natural as bluffing.
Internet Speed
The one-player option and the limited mobile technology were not the only reasons the game never took off, it was also due to the slow internet speed in 2006. Downloading the game was a headache and no one got passed this process to even start playing it. This is why console games were the game of choice back then, nothing was worth doing online because of the speed. Poker is a fast paced game and betting habits or digital tells are very evident in the way you bet or call online. The average internet speed in 2006 was 56Kbps, according to Website Optimization. With that kind of latency you might as well be playing the game blindfolded.
Lara Croft’s Poker Party was a prime example of a popular product that wasn’t delivered well enough for the consumers to like it. Poker was very popular during those times because of the televised tournaments and the gaming franchise was enjoying the same amount of success. Is it worth to revive the poker game now? Only time will tell.
von Minerva | Feb. 24, 2013 | Lara's Generation Meeting |
Freitag 01.07.2005
13:05 Uhr Campingplatz in Heimbach/Eifel
Rümpi, Amber und Minerva kommen nach einem kurzen Abstecher bei McDonalds (es dauerte etwas länger da Rümpi Schwierigkeiten hatte, sich die Kombination Eis / Cola light zu merken + zu bestellen) an einem Campingplatz bei Heimbach an. Ein hölzernes Schild „Anmeldung“ erscheint viel versprechend.
Shadowless derweil teilt mit, dass sich ihre Züge allesamt verspätet haben + sie 2 Std. später am Bahnhof abgeholt werden muss. Nemo + KaterKarlo lassen auf sich warten. Das Dreamteam aus Stuttgart musste ebenso eine Verspätung verkünden.
Man beschloss sich schon mal ein nettes Plätzchen auf dem Campingplatz auszusuchen, als ein Anruf des Katers die drei Erstankömmlinge verblüffte. Offenbar gab es mehr als nur diesen Campingplatz und das nette Plätzchen befand sich ausgerechnet am falschen (natürlich hatte niemand daran gedacht, eine Wegbeschreibung mitzunehmen) Ort.
Nach mehreren Anläufen traf man sich auf dem richtigen (falschen) Platz, bevor man dann auf dem falschen (nun richtigen) Campingplatz den Niederlass zutrat.
Bald trafen auch unsere „Meeting-Frischlinge“ chaosbmm + The Educated Fool ein und man bereitete das Zeltlager. Als Rümpis Pavillon, der sich schon im letzten Jahr als rettende Zuflucht vor unserem Pech mit dem Wetter erwiesen hatte, stand, traf schlussendlich auch Nemo völlig geschafft von der langen Fahrt aus Bayern + dem Durcheinander mit dem richtig falschen Campingplatz ein. Die Einzige die noch fehlte war Shadowless, die KaterKarlo und Amber abholten.
Man verteilte sich aufgrund der Einkaufslage, bzw. das Komitee begab sich zum einzigen Supermarkt Heimbachs um für das leibliche Wohl (für das seelische war schon gesorgt. – Anmerkung von KaterKarlo) zu sorgen.
Die Getränke werden in den Wahnsinnsbach kalt gestellt und Amber sorgte für einen 1A bunten Salat. Rümpi hatte natürlich wieder den Grill dabei und betätigte sich als Grillmeister, es folgten Wendemeister chaosbmm und Minerva.
Nach Speis und Trank folgte das bekannte Meeting Quiz, diesmal ohne TR Gimmicks, dafür aber mit haufenweise Kindergeburtstagskram. Neu waren die „Spaßfragen“, wo es galt anhand einer kurzen Charakterbeschreibung den Namen des anwesenden Community Mitglieds zu raten.
Fool erriet sich selbst – gut dass er sich so gut kennt! Nach einigen Wernesgrünern kann so was durchaus mal schwierig werden. Danach verteilte die Crew – allen voran Amber – die gewonnenen Leckereien.
Bei einem gemütlichen Umtrunk im „Meetingpavillon“ ließen wir den Abend ausklingen. Erwähnenswert ist, das unser Nesthäkchen – knappe 20 Jahre alt war, also eine „steinalte“ Runde, die auch dementsprechend zeitig im Zeltbett lag.
Samstag 02.07.2005
Fortsetzung Autor: Amber
Nach einer recht kühlen und, für einige (Minerva), klammen Nacht fanden sich alle hoch motiviert und zu weiteren Abenteuern bereit zum Frühstück ein. Die Brötchen wurden ganz TR-like mit Fools Feldmesser geschmiert, und mit Lunchpaketen ausgerüstet brach die Gruppe zur Wanderung auf. Zwar fanden wir nicht den richtigen Wanderweg, wurden aber mit einer wunderschönen Landschaft belohnt, die uns unser Ziel vergessen ließ. Ein Eichenhain und ein steiler Aufstieg wechselten sich mit einem verwunschenen Waldpfad ab, der von gigantischen Felswänden gesäumt war.
Fortsetzung Autor: Nemo
Doch leider wurden wir in dieser „Wildnis“, ebenfalls TR-like auch nicht von Gegnern verschont. Fool wurde von Zecken attackiert, wie sich später erst herausstellte, auch Minerva. Shadowness hatte mit Brennnesseln und einem glitschigen Abstieg zu kämpfen.
Nach der Wanderung sind wir dann zu unserem eigentlichen Ziel gefahren, dem Schloss Niedeggen, wo gerade eine Veranstaltung für Kinder stattfand. Wir durften dort ca. 1,30m „große“ schwarze Ritter, Mönche und Burgfrauen bestaunen sowie die schöne Aussicht von der Burg herab auf die geniale Landschaft der Eifel.
Um den Nachmittag ausklingen zu lassen fuhren wir dann nach Heimbach zurück, wo gerade eine Kirmes stattfand. Hier gab es dann, nach den Wanderstratzen eine Stärkung in einem Straßencafe und anschließend einen Rundgang über die Kirmes.
Wieder zurück in unserem Zeltlager war dann erst mal duschen angesagt bevor es dann wieder zur Abendveranstaltung ging. Es wurde wieder gegrillt und wir haben wieder einen lustigen Abend verbracht.
Sonntag 03.07.2005
Der letzte Meetingtag bricht an, leider. Nach dem Frühstück wird allmählich damit begonnen die Zelte wieder abzubauen. Wir stellen fest dass das Pech mit dem Wetter sich dieses mal umkehrt. Hatten wir gestern doch noch ab und zu leichten Nieselregen scheint am heutigen Sonntag der Hochsommer wieder eingekehrt zu sein. Die Sonne scheint und die Temperaturen steigen, super zum Zelt abbauen.
Wir lassen uns also entsprechend Zeit, so gegen Mittag verabschieden sich als erste Shadowness, sie muss einen Zug erreichen, und Nemo, der wieder eine lange Fahrt vor sich hat. Erwähnenswert wäre vielleicht noch, das Minerva, Rümpi und Amber auf der Autobahn die gute, alte Boaz trafen…
Sie war aber zu beschäftigt, geradeaus zu fahren, als sich auf einen Angriff zu konzentrieren!
von Minerva | Feb. 24, 2013 | Lara's Generation Meeting |
2011 ging’s nach Kölle am Rhein. Anbei einige Bilder.
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von Minerva | Feb. 24, 2013 | Lara's Generation Meeting |
Unser erstes Meeting 2004 im wunderschönen Kyffhäusergebirge.
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Das berühmte Rümpi-Prost-Video:
von Minerva | Feb. 24, 2013 | Lara's Generation Meeting |
Meeting vom 3.-5.07.2009 in Freiburg (Breisgau), Zeltplatz Möslepark.
Teilnehmer: Minerva, Tanja, Enymisc, Nemo, Rümpi, Sid und Steffen.
Geheim. Bitte vertraulich behandeln.
Die üblichen Verdächtigen kamen spät. Das lag am Stau und am sintflutartigen Wolkenbruch. Sie gefährdeten den Verkehr durch ein heißgelaufenes Auto, das aller paar Kilometer anhalten musste, durch das Überfahren gleich mehrerer Blitzer und weitere unangenehme Verhaltensweisen. Nach dem Auftauchen gingen sie (eifrig wie Ameisen vor dem Regen) eilends an den gemeinschaftlichen Zeltaufbau.
Ihr Zeltplatz (Möslepark) war sauber und ordentlich, hatte ein Rezeptionsgebäude im südländischen Stil und eignete sich für gesetzte Herrschaften mit großen Wohnwagen (Innenklo?) und zeitigen Schlafbedürfnis. Nebenan befand sich (u.a.) eine Gaststätte, die mangels anderer Sitzgelegenheiten und eines geeigneten Grills (Holzkohlegrill war verboten) sofort besucht wurde.
Nach der Kalorienzufuhr schnorrte man der Gaststättenleitung noch einige Stühle ab und quatschte bis 1 oder 2 Uhr im Camp. Bevorzugte Themen dieser Nacht waren (soweit ich mich erinnere…) die Tomb-Raider-Community in früheren und jüngeren Tagen, die partnerschaftliche Treue und die Auswirkungen kalter Blitzer auf die Nichtexistenz außerirdischer Lichter am Zelthimmel.
Die Nacht war kühl und regnerisch, aber der folgende Tag brachte Sonnenschein und abendliches Urlaubsfeeling. Er wurde mit der Straßenbahnfahrt zum Münster „U. L. Frau“ und der scheinbar interessierten Observierung des dortigen Marktes und Weinfestes begonnen. Geschickt mischte man sich unter die Menge, versuchte die lokale Mundart zu verstehen (vgl. „Asterix und der Avernerschild“) und nicht in die Straßenrinnen Freiburgs zu tapsen.
Nachdem keine Auffälligkeiten festgestellt wurden, begab man sich zum „Biergarten“ „Feierling“, um dort die Lokalität zu erkunden. Schnell kam man mit der Bedienung ins Gespräch und erfuhr von der Existenz einer Seilbahn zum Aussichtspunkt „Schauinsland“ (ca. 1284 m) etwas außerhalb, welche diese junge Dame in Kindheitstagen begeistert hatte und vermutlich auch uns gefallen würde. Nach unnachbiebiger Diskussion der verschiedenen Optionen (unter wohlwollender Betrachtung eines lehrreichen englischsprachigen Reiseführers) einigte man sich auf den Besuch der Aussichtsplattform und trat die Straßenbahnfahrt dorthin an.
Einmal mehr zeigte sich, daß Seilbahnen unverschämt hoch über dem Erdboden fahren können, was sich im Falle eines Absturzes ungünstig auswirken würde. In luftiger Höhe offenbarten sich zudem die Witterungsunterschiede zwischen der Stadt (sonnig & trocken) und den umliegenden Bergen (nasstrüb).
Wie auch immer: Oben kamen wir in den Genuss eines Mittagessens, das uns die Kraft zu weiteren gastronomischen Erkundungen gab. Diese erstreckten sich (nach der Rückkehr ins Tal) auf den schon besuchten „Biergarten“, das Weinfest und auf ein lecker italienisches Restaurant namens „Zum Storchen“. Das Weinfest überzeugte durch das historische Ambiente, südamerikanische Musik, klasse Wetter und Wein. Es gab allerdings einen Altersunterschied zum anwesenden Klientel, so daß wir abzogen und Rümpi allein mit einem Spezialauftrag zur Buchproduktion in Thüringen zurückblieb.
Nach dem erneuten Schnorren von Sitzgelegenheiten ließen wir den Tag ähnlich dem vorigen im Camp ausklingen. Gesprächsthemen in lauschiger Nacht waren u.a. herumkrabbelnde- und fliegende Tierchen, mysteriöse Telefonanrufe, You Tube und die Dominanz des roten durch das blaue Licht in weitaus stärkeren Maße.
Der nächste Morgen brachte einen eiligen Aufbruch und um 12.00 Uhr war der Spuk bereits vorbei. Ein einzelner Teilnehmer besuchte noch einmal die Aussichtsplattform des Münsters „U. L. Frau“, leistete sich ein Eis und skizzierte den vorliegenden Meetingbericht, bevor er im Bahnhof verschwand.
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